Bei mir hat alles mit einer uralten Kamera und meinen eigenen Haustieren angefangen – also so wie bei ungefähr 90 % von euch, die gerade auf meiner Seite gelandet sind.
Ich war zwölf, meine Kamera war ein Familienerbstück mit halbem Wackelkontakt – aber jedes Tier, das nicht schnell genug wegrennen konnte, wurde vor die Linse gezerrt.
Ich hab alles fotografiert: Meerschweinchen, Hunde, Freunde, Gänseblümchen. Und ja, es sind ein paar goldene Meisterwerke dabei rausgekommen – die heute noch in einem zerfledderten Album auf meinem Wohnzimmerschrank liegen.

Der Punkt, an dem ich gemerkt hab, wie viel Fotos wirklich bedeuten, kam erst später – als mein Seelenpferd Ronja gestorben ist. Und ich festgestellt habe: Ich hab kaum Bilder von ihr.
Kaum etwas, das sie so zeigt, wie sie wirklich war. Das hat weh getan. Und es war der Moment, in dem ich entschieden habe: Das passiert mir nie wieder.

Ich wollte Bilder machen, die nicht einfach nur „ganz okay“ sind. Ich wollte Fotos, die echt was sagen. Die nicht aussehen wie 1000 andere – sondern wie meine.
Und genau deswegen bin ich den Weg gegangen, den du vielleicht gerade erst anfängst: Ich hab mich reingebissen. Ich hab verstanden, dass es kein „Talent“ braucht, sondern Technik + Gefühl + Struktur. Und dass YouTube-Tutorials nicht alles lösen.

Heute bin ich nicht nur Fotografin – ich bin auch aktive Hundetrainerin, Businessfrau, Mentorin – und dein persönlicher Arschtritt in liebevoller Verpackung, wenn du kurz davor bist, alles hinzuschmeißen.

Ich begleite Menschen, die genauso starten wie ich damals: mit viel Gefühl, null Ahnung von Kameraeinstellungen – und der tiefen Sehnsucht, endlich Bilder zu machen, auf die man wirklich stolz ist.

Bei mir bekommst du kein Blabla, keine Technikpredigt, keine weichgespülte Anleitung mit rosa Insta-Filter.
Sondern Klartext. Struktur. Praxis. Und die Motivation, die du brauchst, wenn du mal wieder denkst: „Ich schaff das nicht.“

Im Hundetraining werde ich immer als liebevoll streng bezeichnet, das trifft es meistens ganz gut.  – Ich bin immer auf deiner Seite – aber nicht um im Mitleid zu versinken. Sondern damit du dich entwickelst, über dich hinauswächst, deinen Stil findest und besser wirst, als du dir heute vorstellen kannst. Ich will, dass du stolz bist. Und ich zeig dir, wie du dahin kommst.